Schnarchen – macht einsam
...und krank!
Über eine 'nächtliche Ruhestörung’.
Geruhsam schlafen
bedeutet: Erholung im Schlaf
SCHNARCHEN STÖRT DEN SCHLAF !
Suchen Sie nach einer zuverlässigen und komfortablen Linderung ?
Hier finden Sie
30 JAHRE PRAKTISCHE ERFAHRUNG IN EINEM GERÄT
SCHNARCHEN
– ein zunehmendes Problem !
Bei den 30-jährigen sind es etwa 8% der Menschen, die schnarchen.
Bei den 40-Jährigen sind es bereits 40%, bei den 50-Jährigen etwa 50% und bei den 60-Jährigen etwa 60%, usw..
Die Neigung zum Schnarchen steigt also mit zunehmendem Alter. – Und wenn bei den über 50-Jährigen die Quote bereits bei 50% liegt, so heißt das auch (da diese Meschen zum größten Teil in Partnerschaften leben): JEDER DER ÜBER 50-JÄHRIGEN IST AKTIV ODER PASSIV VOM SCHNARCHEN BETROFFEN!! – Schnarchen ist also ein zunehmend soziales Problem ...und zwar nicht nur für den leidenden Bettpartner, sondern auch für den Schnarcher selbst. Wenn man also rüchsichtsvoll lebt oder nicht irgendwann seinen Bettpartner wegen 'Unatraktivität durch Ruhestörung' verlieren möchte, dann sollte man etwas dagegen tun!!!
Aber meist kommt es noch viel schlimmer: In aller Regel mündet das gleichmäßige Schnarchen nämlich nach mehr oder weniger langer oder kurzer Zeit in die lebensgefährdende "Apnoe" mit Atmungsaussetzern!! – Dann erleidet das Hirn im Schlaf einen auf Dauer schädlichen Sauerstoff-Mangel. Nicht nur dass dies den geruhsamen und erholsamen Schlaf stört, nein, es führt auch dazu, dass immer mehr Gehirnzellen absterben, dass das Risiko zum Schlaganfall und Herzinfarkt teils besorniserregend steigt, und die 5-Jahre-Überlebensrate bei schweren Formen kaum 40% übersteigt (das sind Zahlen, wie man sie sonst von schweren Krebs-Erkrankungen kennt!).
Und das belegen auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach also gerade für ältere Menschen das Schnarchen und besonders die Apnoe zunehmend zu einer ernsthaften Gesundheits-Gefährdung wird.
Diese Untersuchungen wiesen nicht nur nach, dass Schnarchen die Lebenserwartung um Jahre verkürzen kann, sondern dass die daraus häufig resultierende Tagesmüdigkeit irrtümlicherweise von vielen immer noch als „harmlos“ eingestuft wird. Tatsächlich stellt das nicht nur für die Schnarcher selbst einen besonderen Risikofaktor dar …weil sie beispielsweise häufiger in Unfälle und Fehler verwickelt werden.
Wie entsteht Schnarchen?
Durch die erschlaffende Muskulatur der oberen Atemwege und andere Blockaden wird der Luftstrom behindert und es bilden sich Verwirbelungen. Dadurch werden nicht nur die Weichteile unseres Gaumens in Schwingung gebracht, sondern es kommt mehr und mehr zum ‚Zurückfallen‘ des Unterkiefers und der Zunge.
All diese Faktoren äußern sich dann in den bekannten und ungeliebten Schnarchgeräuschen.
Sinkt dann die erschlaffte Zunge sehr weit nach hinten in den Rachenraum und unterbricht dadurch die Luftzufuhr, kommt es sogar zum Atemstillstand (Apnoe). [siehe Bild oben]
Die Folgen und die Gesundheitsgefährdung aber auch die oftmals negative Auswirkung im Sozialbereich (z.B. auf die Lebenspartner) sollten nicht unterschätzt werden!
WELCHE THERAPIE-Arten gibt es?
Immer häufiger werden von Ärzten sog. ‚Velumplastiken‘ empfohlen. – Aber Vorsicht: Das sind leider irreversible Veränderungen, die in der Konsequenz auch dazu führen, dass wichtige Rezeptoren am Gaumen entfernt werden, was einen später vielleicht erforderlichen Einsatz von Beatmungsgeräten erschweren kann! Es verhindert zudem nicht die Weiterentwicklung in eine Apnoe und auch nicht sicher den Rückfall!! – Darüber hinaus empfehlen manche Ärzte den schweren Eingriff mit einer massiv-invasiven Kieferoperation! – Manche Patienten möchten das nicht.
Und was bleibt dann? – Ein Beatmungsgerät (CPAP) [siehe Foto oben] – Dazu braucht man nicht viel zu sagen: Das Bild ist selbstredend! – Nun stellt sich die Frage, ob Sie den Rest Ihres Lebens damit verbringen können bzw. wollen?
… obwohl es zuvor noch eine schonendere Methode gibt!?
GEHT’S AUCH KOMFORTABLER UND SCHONENDER?
Ja! Die AS-Appliance von DR. RIPPLINGER kann Ihnen schonend und ohne Operation helfen. Und hierbei wird den „Ursachen“ direkt und komfortabel entgegenwirkt. Dieses Gerät gewährleistet, dass der Unterkiefer in seiner „Normalstellung“ bleibt, und es verhindert somit die Behinderung der Luftzufuhr und das Nach-hinten-fallen der Zungenmuskulatur. Der Rachenraum bleibt offen, wodurch die Atmung ungehindert funktioniert …und Ihr Schlaf wird endlich wohltuend geruhsam.
Diese Apparatur ähnelt einer Zahnspange für Kinder und ist ganz gut nachts zu tragen und komfortabel. – Sie hält den Rachen und die Atemwege offen:
Zudem vermeidet dieses Gerät die Nebenwirkung aller anderen: Durch Zug statt Druck verschieben sich keine Zähne!! – Das Gerät ist individuell einstellbar und wirkt zusätzlich als funktionstherapeutisches Gerät (Schiene) auf das Kiefergelenk gegen Funktionsbeschwerden, Zähneknirschen u. -pressen!!
Und weil solche Geräte nicht nur Zähne sondern auch die Kiefer verstellen können, ist es sinnvoll, dass die Anfertigung und individuelle Anpassung unter Aufsicht eines Spezialisten (Kieferorthopäden!!) mit jahrzehntelanger Erfahrung und viel Spezialkenntnis in diesem Bereich erfolgt. Da muss man sich schon wundern, wie Menschen diese wichtige Prämisse missachten und -nur weil's billiger ist- ein konfektioniertes Gerät kaufen ...ohne ärztliche Aufsicht!??
Die Kunst an dieser fraglos technisch anspruchsvollen und hochwertigen Individual-Anfertigung ist letztlich aber nicht die Anfertigung allein, denn das kann jedes zahntechnische Labor (mehr oder weniger gut), sondern die anschließende, individuelle Einstellung und Anpassung! – Das ist der besondere Kniff und gehört in die Hände des Entwicklers bzw. Spezialisten. Nur dann funktioniert's auch richtig! ...und das kann niemand besser als der Entwickler dieser Apparatur selbst.
...Und das ist der Grund, warum wir es nur in überschaubaren Mengen und nur durch zertifizierte Ärzte anbieten.
Und zum Schluss noch eine Anregung zur Entscheidungshilfe:
Es gibt sicherlich günstigere Geräte! – Die Frage ist dabei nur, was sie taugen?
Wie sagte einer meiner Großväter, ein übrigens recht erfolgreicher Vater von 6 Kindern, bei entsprechender Gelegenheit: "Billiges kann ich mir nicht leisten! ...weil es mich letztlich teuer zu stehen kommt!"
Diese Weisheit hat mich für mein Leben geprägt; ihr bin ich gefolgt und besonders dann damit gut gefahren, wenn es um Anschaffungen ging, die wichtig für meine Gesundheit oder Karriere waren oder um etwas, das eine besondere bzw. dauerhafte Belastung auszuhalten hatte oder im täglichen Einsatz war. – Vielleicht können Sie sich diesen Gedanken und Erfahrungen anschließen.
Zudem ist eine individuelle Anfertigung im medizinischen Bereichen immer der konfektionierten Anfertigung überlegen, zumal dann, wenn die individuelle Anpassung ein Schlüsselelement der erfolgreichen Therapie ist. Oder würden Sie auch Zahnprothesen von der Stange kaufen? – Glauben Sie einem Profi: Schlechte Erfahrung mit billigen Angeboten haben vor Ihnen schon viele andere Menschen mit konfektionierten, vorgefertigten oder selbst (z.B. durch Erwärmen im Kopftopf) anzupassenden Schienen gemacht. Oder, weil die Geräte nicht funktionierten bzw. nicht hielten, was sie versprachen, oder unkomfortabel waren. – Genau das ist nämlich der Fall bei den oft billig(er)en Schnarcherschienen! ...und weil die dann nichts bringen oder nicht erwartet komfortabel sind, kommt man fälschlicherweise zu dem Schluss: "Die bringen ja nix, solche Geräte." – Und genau das ist der falsche Schluss, denn es kommt auf die richtige Wahl an!
Oder wollen Sie in die gleiche Falle tappen, nur, weil Sie nicht auf die Erfahrung und die Fehler anderer Menschen oder Professionals hören wollen? – Das erinnert mich wieder an meinen schon erwähnten Großvater, der sagte: "Intelligent ist zwar, wenn man aus seinen eigenen Fehlern lernen kann ...aber hochintelligent ist, wenn man sogar aus den Fehlern anderer lernt!"
Sie entscheiden selbst, ob und wie Sie Ihr Geld zum Fenster rausschmeißen. Dabei gilt eines: Unter Ihrem Fenster steht immer einer der es aufsammelt!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine kluge Entscheidung.
Zur Diagnostik der Schlaf-Apnoe:
Atemaussetzer wirken sich wegen des Sauerstoffmangels schädlich auf die Gesundheit aus ...besonders im Gehirn! – Und was macht man da? In's "Schlaflabor" zur genauen Diagnostik gehen? – Das empfiehlt letztlich Ihr Arzt. Aber auch Sie als Patient sollten sich das gut überlegen.
Die möglichen Folgen einer Schlaflabor-Diagnostik sollte man sich zuvor in Ruhe klarmachen: In neuerer Zeit wird in immer mehr Ländern darauf gedrängt, dass ein Patient, bei dem eine Apnoe festgestellt wird, kein Fahrzeug mehr führen darf, weil damit zu rechnen ist, dass er/sie aufgrund von Leistungsschwäche (Müdigkeit, Unkonzentriertheit etc.) und damit verbundener, erhöhter Unfallgefahr hierzu nicht mehr befähigt ist und den Führerschein abgeben muss. Je nach Rechtslage kann sich bei Missachtung dieser Forderung sogar ein Straftatbestand ergeben. – Und in der Tat: Wahrscheinlich sind viele schwere Verkehrsunfälle auf eine unbehandelte Schlafapnoe zurückzuführen! Deswegen werden inzwischen schon vielerorts generelle Untersuchungen und Screenings für Berufskraftfahrer gefordert. – Durch (frühzeitiges) Einleiten geeigneter Therapiemaßnahmen (und mit Eigeninitiative) kann man solch drastischen Folgen eventuell entkommen.
Wo zieht man in der Schlafmedizin die Grenze zu einer hochgefährlichen Apnoe?
Etwa dann, wenn bei Ihnen in einer Stunde mehr als 10 Anfälle von mehr als 10 Sekunden festgestellt werden. – Und dann müssen Sie ins Schlaflabor ...dann ist es aktenkundig, und Sie müssen entsprechende Konsequenzen einplanen. Und dann, aber auch erst dann können Sie mit einer finanziellen Unterstützung durch Ihre Krankenversicherung rechnen. Und dann müssen Sie ebenfalls damit rechnen, dass man Ihnen (nur) ein Beatmungsgerät verschreibt. Aber damit noch nicht genug: Mittlerweile können diese Geräte die Benutzungszeit aufzeichnen. Und diesen "Benutzungs-Nachweis" verlangen inzwischen immer mehr Krankenkassen ...und dann kann es unangenehm werden, wenn Sie das Gerät -trotz der finanziellen Stütze Ihrer Krankenkassen- nicht nutzen.
Vielleicht ist es unter diesen Aspekten doch ganz klug, wenn Sie sich zunächst mal auf Ihre private Finanzierung verlegen. – Und wenn Sie schon ein kassenfinanziertes Gerät erhalten haben, welches Sie entstellt und unkomfortabel ist, oder wenn Sie es für unzumutbar und behindernd halten (wie die meist verordneten Beatmungsgeräte), bzw. wenn Sie ein Gerät gekauft haben, das nicht den erwarteten Erfolg bringt? Na, dann doch erst recht.